Kino
Fallstudie: High & Low – John Galliano
Die Modewelt konsumierte Galliano, Galliano die Drogen. High & Low zeichnet das Bild eines gefeierten Modedesigners und seines tiefen Falls.
Die Modewelt konsumierte Galliano, Galliano die Drogen. High & Low zeichnet das Bild eines gefeierten Modedesigners und seines tiefen Falls.
Ein Song setzt den Ton in Kôji Fukadas Melodrama über Verlust, Tod, Liebe und Leben.
Ewan McGregor geniesst seine Rolle als entrechteter Adelsmann im nachrevolutionären Moskau spielt.
Mit seinem Debüt ist dem belgisch-konglesischen Regisseur ein atmosphärisch dichter Film gelungen, der sich aber zuweilen in seiner Bedeutungsschwere verliert.
Ein Rückkehrer wird in seiner kosovarischen Heimat mit den Kriegtraumata seines Landes und seiner Familie konfrontiert. In der Folge entspinnt sich im Debüt von Fisnik Maxville eine komplexe Empanzipationsgeschichte.
An der bretonischen Küste lassen ein krisengebeutelter Schauspieler und eine von Selbstzweifeln geplagte Klavierlehrerin eine alte Liebe aufflammen und werden mit verpassten Chancen konfrontiert.
Mads Mikkelsen sucht in diesem Film den Weg nach oben. Doch er hat nicht mit der Sturheit der Elite gerechnet.
Mit seinen exorbitant vielen komplexen Stunts ist David Leitchs neues Werk eine unverkennbare Ode an den Beruf des Gerangels.
Eine queere Noire-Story, getaucht in Neonlicht. Rose Glass’ Film wird dem Hype gerecht.
Ein Sommerurlaub wird für zwei Paare zur Zerreissprobe. Samuel Perriard erzählt erst von einer Bedrohung, dann von Entfremdung – beides bleibt jedoch blosse Behauptung.
Frédéric Mermouds Drama mit Kepler-Konstante, Hochbegabung und vollgeschriebenen Schultafeln.
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