Netflix
Hinter der Scheibe: Black Mirror, Staffel 6
Mit einer lang ersehnten sechsten Staffel findet die Netflix-Erfolgsserie wieder zur alten, bissig selbstironischen Form.
Mit einer lang ersehnten sechsten Staffel findet die Netflix-Erfolgsserie wieder zur alten, bissig selbstironischen Form.
Zu gut, um wahr zu sein? «Weird Al» liefert hier nicht – wie man erwarten würde – sein eigenes Biopic ab, sondern eine Parodie auf allzu kitschige Musikfilme.
Maria will nicht auf ihre Mutter warten. Also sucht sie selbst nach einem Ausweg aus ihrer Misere. Vergebens.
Gedanken über Gedanken: Werner Herzog dokumentiert seinen Tripp durch Nordamerika als «roadtrip through the mind».
Ein ausgezeichnetes Debüt, wo Luis De Filippis es schafft, subtil eine alltägliche und berührende Intimität zu porträtieren.
Kann ein Verbrechen seine Besitzerin wechseln und der «rechtmässigen» Täterin enteignet werden? Mon crime sucht im Paris der Dreissiger nach Antworten.
Ein belarussischer Geflüchteter landet in der französischen Fremdenlegion. Und mit dieser in einem metaphysischen Rollenspiel mit geballter visueller Kraft.
Der fünfte Teil der Abenteuerreihe findet zu bewährten Erzählmustern zurück. Und ködert mit einer neuen, potenziellen Nachfolge. Ob das Ford-Fans überzeugt?
Regisseur Dieter Berner hat für sein Biopic viel recherchiert. Das Ergebnis wird manchen Laien erschüttern.
Idris Elba ist das Zugpferd und die Sensation einer neuen Apple TV+ Miniserie über eine mysteriöse Flugzeugentführung mit Thriller-Potential.
Zahia und Fettouma leben für die Musik. Eine Geschichte über die Hürden der Musikindustrie, Zugänglichkeit und Disziplin.
Für den Frieden geht Zaphira auch über Leichen. Ihre Geschichte ist die einer Widerstandskämpferin von 1516.