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The Nest

Ein Zuhause, das keines ist. Das ist der Grundkonflikt von Sean Durkins Familiendrama. Auch in seiner zweiten Spielfilmregiearbeit beweist der Kanadier ein gutes Auge für Mood und Figurenzeichnung.

Text: Selina Hangartner / 17. Dez. 2020
Die Musik, ein langsam wegzoomender Kamerablick durch die Scheibe; die Parameter suggerieren schon zu Beginn, dass in Sean Durkins The Nest etwas ausser Balance geraten ist. Durkin war vor Jahren mit seinem Indiethriller Martha Marcy May Marlene (2011) dem Sundance-Publikum aufgefallen; jetzt legt der kanadische Regisseur nach, mit diesem erst zweiten Spielfilm (dazwischen hat er Serien gedreht),…

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