Filmbulletin Print Logo
Philippstadelmaier

Philipp Stadelmaier

Philipp Stadelmaier entdeckt das Kino über die französische Cinephilie. Er lebt in Frankfurt und Paris und schreibt seit 2012 als Filmkritiker für die Süddeutsche Zeitung sowie eine Doktorarbeit zu Godards «Histoire(s) du cinéma» und Serge Daney. Neben Essays zu Haneke, Albert Serra und Antoni Tapiès sind von ihm zuletzt im Verbrecherverlag «Die mittleren Regionen» erschienen, ein Tagebuch-Essay über Meinung und Terror, in dem er Filme von Ferrara, Pasolini und Beauvois sowie Sorkins «The Newsroom» streift. Ansonsten mag er Lubitsch, Mizoguchi, Hawks, Fellini, Eustache, Will Ferrell, den späten Tarantino, «Mad Men», Khavn de la Cruz, Queer Cinema, alles von Yoshida, einen einzigen Film von Nolan, und, ganz besonders, das Meer.

Artikel dieser Autor:in

Hintergrund

17. Juli 2024

MUBI, MON AMOUR

Lange zeigte der Streamingservice jeden Tag 30 «handverlesene» Filme. Mit der Pandemie explodierte das Angebot. Diese Expansion gefällt aber nicht allen.

Kino

18. Dez. 2023

Von einem Gang in den nächsten: Ferrari

Er stoppte wie ein Besessener die Zeit, doch anhalten konnte er sie nicht. Adam Driver spielt Enzo Ferrari in einem Biopic, das zwischen Rennstrecke und Familiendrama hoch- und runterschaltet.

Kino

30. Dez. 2021

Annette

In einer Welt voller schriller TV-Celebrity-Shows, Laserspektakel und Kinder-Stars besingt und errettet Leos Carax Rock-Musical ausgerechnet das reine Spektakel. Und dies auf eine rührend lyrische Weise.

Vorherige

Nächste